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Vita

Nach Blockflöte und Harmonika war die Mandoline meines Vaters mein erstes Instrument, mit welchem ich mich mit 13 Jahren ernsthaft auseinandersetzte. Dennoch war erst Vaters alte Schlaggitarre das richtige Instrument. Sie wurde 4 Jahre später mit einem Ebenholzgriffbrett und einem Atilla Zoller Pickup versehen und damit meine erste Jazz Gitarre.

Nach viel Rhythm und Blues rutschte ich mit ca. 17 Jahren immer mehr in die Jazz Rock und Funky Musik- Ecke. Der coole Groove der Crusaders ist auch heute noch für mich gigantisch.

Der entscheidende Sprung zum Jazz kam mit der Platte „Bumpin“ von Wes Montgomery. „Tear It Down“ auf der LP ist auch heute noch eines meiner Lieblingsstücke. Das ist Swing pur.

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Ab diesem Zeitpunkt besorgte ich mir neben dem Realbook zahllose Übungsbücher für Gitarre, vor allem die Schulen von William G. Leavitt der Berklee College of Musik und zahllose Improvisations- Lehrbücher. Fortan achtete ich bei LPs darauf, dass möglichst viele Jazz Standards darauf waren, um die verschiedenen Interpretation zu hören und im Realbook mitlesen zu können. Jedoch habe ich durch Auftritte mit tollen Jazz- Musikern am meisten lernen können, wie mit:
Jürgen Wuchner (b), Tom Nicholas (perc), Vitold Rek (b) in Darmstadt,
Allan Blairman (dr), Meinhard "Obi" Jenne (dr), Rick von Bracken (sax) in Heidelberg,
Jean Lois Billoud (b) in Lyon, Eduardo Gomez (dr) in Pamplona,
Gunther Rissmann (b), Andreas Gandela (dr) in Nürnberg
Michael Arlt (guit), ...

Workshops mit: Anthony Wilson, Uli Hoffmeier, Neil Bacher, Mike Stern

 

 

Pressefotos

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Pressekritik

Jazzclub Öringen 2013

Jazzclub Öringen 2016

Schwetzinger Zeitung 2013
"Und während auch so manchem Anderen schon die Schweißperlen vom Hin- und Herlaufen auf der Stirn stehen, tut das "A 6 Jazz-Trio" gut daran, auf wohlig-samtenen Mainstream-Jazz zu setzen. Ganz unaufgeregt, technisch lupenrein und wunderbar zurückhaltend machen Stefan Beyer und seine Mitstreiter das "Fassner's" zur groovigen Lounge, die von wilder Feiersucht bewusst nichts wissen will."

 

 

Equipment

Röhrenamps
Alle Röhrenamps wurden von Martin Weber restauriert und werden von ihm gewartet.

  • Fender Blues De Ville 410 Original
    Kohlepresswiderstände im Signalweg sorgen für einen definierten Ton. Der Verstärker wurde mit hochwertigen Ölpapier- und NOS Kondensatoren abgestimmt. Bipolare Kathodenelkos und hochwertige Siebelkos sorgen für verbesserte Obertonwidergabe und vermeiden Brummen.
    Die Vorstufe ist mit den besten NOS Röhren bestückt, ebenso die Endstufe mit zwei TAD 6L6WGC-STR-GE Style.
  • Fender Twin Reverb 1968 mit JBL 120 F Speaker (Grau)
  • Fender Dual Showman 1968 mit Cabinet 2 x 12" Jensen Speaker
  • Peavey Classic 30

Transistoramps

  • AER Compact 60
  • Henriksen ER (mit Hochtöner) 12' Speaker; Zusatzbox 10' Speaker
  • Polytone Mini Brute II
  • Randall 60 (mein erster amp mit EV Speaker)

 

Jazz Gitarren
Alle Gitarren werden von dem Gitarrenbauer Wolfgang Amann aus Dinkelsbühl abgerichtet und gegebenenfalls repariert.

Gibson ES 175 von 1974

Gibson ES 335 Dot von 1992

Gibson L4 von 2006

Gibson L5 Wes Montgomery von 2005

Gibson L7 mit Jimmy Smith Floating Pickup von 1961

Höfner Schlaggitarre mit Ebenholzgriffbrett und Attila Zoller Floating Pickup

Hopf Westerngitarre mit LR Baggs Duet II Pickupsystem

Palen Archtop von 2006

Weitere Gitarren
Höfner Archtop '60er Jahre Semiacoustic mit Attila Zoller Pickup
Ibanez Roadster mit Seymour Duncan Steg- und mittlerem Single Coil- Pickups
Godin ACS Multiac Slim Black Pearl

Effektgeräte
Rocktron Intellifex
MXR M102 Dynacomp Compressor
BOSS CH1 Chorus

 

 

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